In der britischen Autoshow Top Gear fand ein Vergleichstest der besonderen Art statt. Getestet wurden komfortable Viersitzer um etwa 25.000 britische Pfund (ca. 28.600 Euro). Abseits des aktuellen Neuwagenmarkts wurden echte Klassiker als Kontrahenten ausgewählt – ein Rolls Royce Corniche (Baujahr 1972) und ein Mercedes 600 lang (Baujahr 1963, das damals teuerste Auto der Welt). Diese wunderschönen antiken Luxusgeräte traten in eher unüblichen Disziplinen gegeneinander an: etwa mussten die beiden Moderatoren die Fahrzeuge in einem „Beschleunigungsrennen“ 400 Meter weit schieben, die Höchstgeschwindigkeit wurde gemessen, ein Slalom gefahren (Referenzgegner dabei: ein aktueller Hyundai mit 1.1 Litern Hubraum) und die Dickschiffe mussten in der Londoner Innenstadt eingeparkt werden. Einen „Sieger“ gab es zwar nicht, aber es ist trotzdem schön, diese beiden Meisterwerke des damaligen Fahrzeugbaus in Aktion zu sehen.
Artikel der Kategorie: Ausland
Verkehrsstrafen in Italien: seit einer Woche extrascharf!
Vor einer Woche wurden die Verkehrsstrafen in Italien teils heftig teurer und härter. Der ARBÖ hat eine komplette Zusammenstellung der Änderungen. Beispiele der drakonischen Änderungen gefällig?
- Wer alkoholisiert mit Moped oder Motorrad erwischt wird (mit über 0,5 Promille), dessen Fahrzeug wird beschlagnahmt und versteigert (mit dem PKW geschieht das erst ab 1,5 Promille). Zusätzlich werden 500 bis 2.000 Euro Geldstrafe fällig und der Schein ist für 3 bis 6 Monate weg.
- Wer mit einem fremden Auto unterwegs ist und mehr als 1,5 Promille hat, dessen Schein ist für zwei bis 4 Jahre(!) weg (bisher ein bis zwei Jahre). Damit wird ein beliebtes Schlupfloch gegen die Beschlagnahme des Fahrzeuges geschlossen, weil immer mehr Italiener auf Leasingfahrzeuge umgestiegen sind, die nicht ihnen gehören und deshalb nicht versteigert werden können. Dafür ist nun der Deckel doppelt lange weg.
- „Nachtzuschlag“: wer zwischen 22 Uhr und 7 Uhr früh ein Delikt begeht, zahlt um bis zu einem Drittel mehr. Bei Geschwindigkeitsübertretungen und Alkohol am Steuer gibts die Nachtzuschläge auch – aber diese entscheidet ein Richter je nach Fall. Dort dürfen es dann auch 50% sein. Beispielsweise kosten nächtliche 10 km/h zu viel bis über 200 Euro!
Eine vollständige Liste der Delikte und der zugehörigen Strafrahmen gibts auf der ARBÖ-Website.
Wir empfehlen: Urlaub genießen, gemütlich unterwegs sein, kein Alkohol am Steuer – dann ist auch im Jahr 2009 ein Italien-Urlaub leistbar. Sonst nicht mehr.
Oldtimer-Autofriedhof in der Schweiz wird versteigert
Im kleinen Ort Kaufdorf in der Schweiz begann Walter Messerli 1933 damit, auf dem elterlichen Bauernhof Autos auszuschlachten und die Ersatzteile zu verkaufen. Im Jahr 1975 übernahm sein Sohn Franz Messerli die Messerli Autoverwertung GmbH und führte den Betrieb bis in die 80er-Jahre. Sein damaliger Plan, aus dem Gelände ein Frelichtmuseum zu machen, scheiterte allerdings, der Abtransport der Fahrzeuge fand allerdings auch nie statt. Und so begann die Natur damit, die historischen Wracks zurück zu erobern. Auf dem Gelände liegen hunderte Autowracks aus den 1930er bis 1970er-Jahren, die mit Bäumen und Sträuchern verwachsen sind. Es ist fast das vollständige Automobil-Alphabet vertreten: Alfa Romeo, Borgward, Cadillac, DKW, Ferrari…auf den Satellitenbildern in Google Maps sieht man die riesigen Dimensionen des Areals (und erkennt südlich des Wiesenwegs sehr deutlich, dass die Natur die älteren Fahrzeuge bereits recht nachdrücklich zurückfordert und mit diversem Grünzeug überwuchert).
Ein extra gegründeter Förderverein wollte erneut versuchen, das Gelände als Freilichtmuseum zu betreiben. Da das vom Verein vorgelegte Sanierungskonzept den einschlägigen Vorschriften der Umweltschutzgesetzgebung widerspricht, soll das Gelände nun bis 30. September 2009 geräumt werden. Doch anders als befürchtet werden die Fahrzeuge nicht einfach verschrottet: die Oldtimergalerie Toffen hat die Aufgabe übernommen, die Autos (bzw. deren rostige Reste) in einer No-Limit-Auktion am 19. September zu versteigern – keines der Fahrzeuge hat einen Mindestpreis! Die komplette Fahrzeugliste steht seit 17.8. im Netz, jedes einzelne Auto wurde katalogisiert, mehrfach fotografiert und mit detaillierter Beschreibung aufgenommen. Und die Fotos der Fahrzeuge kann man sich als Poster bestellen – ein netter Nebenverdienst. Eine Besichtigung der Fahrzeuge vor Ort ist ab 12.9. täglich möglich. Bei erfolgreichem Gebot stellt sich für Käufer dann nur noch die Frage des sicherlich mühsamen und aufwändigen Abtransports der rostigen Schätze.
Bereits im April hatte der Besitzer des Areals die Fahrzeuge im Komplettpaket um 1,2 Millionen Schweizer Franken (etwa 781.000 Euro) auf ricardo.ch angeboten, es fand sich jedoch kein finanzkräftiger Käufer.
Bilder der morbiden Autoschau finden sich auf der Website der Oldtimergalerie Toffen, auf der Website des Fördervereins, auf mth-fotografie.ch, bei Patrick Gautschy und Vincent de Groot
Mehr Info zum historischen Autofriedhof Gürbetal gibts in der Wikipedia und beim Oldtimer Portal (Update 22.8.: neuer Artikel auf oldtimer-info.de über die schwierige Katalogisierung der Fahrzeuge). Mit Ende September 2009 ist dieser Ort Geschichte – schade drum.
Ein 2CV im Tiefflug
Wenn man einen 2CV mit einem Ferrari kreuzt: Viel Zeit und Geld sind in den Umbau eines Ferrari 355 in einen 2CV-AK400-Kastenwagen geflossen und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das italienische Rallyteam Nimik hat etwa 180.000 Euro in den unglaublichen Umbau gesteckt. Als technische Basis diente ein Ferrari 355 mit 8-Zylinder-Motor und 3,5 Litern Hubraum. Die 395 PS haben mit dem geringen Leergewicht von 1050 Kilogramm leichtes Spiel – diese Ente fliegt tatsächlich 😉
Hier noch ein Video, in dem man Bilder vom Bau der Wahnsinns-Ente sehen kann und das Gerät auf kurviger Strasse in Aktion sieht:
Weiterlesen →
Ohne Vignette durch Slowenien: neue Alternativen
Der Erfindungsreichtum kennt auch bei der restlichen Netzgemeinde keine Grenzen, wenn es darum geht, den Slowenen ein Schnippchen zu schlagen. Wie wir ja schon berichtet haben, ist die slowenische Autobahnvignette in der ab 1. Juli geplanten Form reine Abzocke und die teuerste Vignette der EU – für ein doch sehr überschaubares Autobahnnetz. Es kristallisieren sich aber mittlerweile eine Menge an Alternativstrecken heraus, wenn Slowenien die alle unterbinden will, so müssen sie ihr Land rundum dicht einzäunen. Wird also nicht gehen – und daher bei uns die brauchbarsten Strecken in den Süden:
nach Istrien: eine neue Streckenvariante nach Istrien ist kürzlich im Netz aufgetaucht – in diesem Forum hat man sich die Mühe gemacht, die Strecke zu beschreiben und zu bebildern.
nach Dalmatien: wir haben die Alternativen im groben Vergleich zusammengestellt (km-Angaben jeweils für Anreise von Wien/Umgebung aus, Startpunkt der gezeigten Routen ist Bad Waltersdorf als beliebig gewählten Punkt nördlich jeglicher Routen-Entscheidung, Endpunkt ist jeweils Zagreb):
1. Standardstrecke über die Autobahn (Route): 232 km
2. über Mureck/Lenart/Ptuj (Route): 241 km
3. über Radkersburg/Lenart/Ptuj (Route): 205 km
4. über Radkersburg/Cakovec (Route): 235 km
Uns erscheinen die Varianten 2 und 3 als die brauchbarsten. Eines hat die derzeitige Vignetten-Regelung eindeutig gebracht: beim Transit durch Slowenien sieht man bis auf weiteres neue Landschaften und das Orientierungsvermögen wird geschult. Und man bleibt kreativ und erfinderisch 🙂
Neuer Europameister: Slowenien
So schnell kann eine Meldung überholt sein: gestern noch wollten die Slowenen die Einführung von Kurzzeit-Vignetten zur Autobahnbenutzung Ende Juni „überprüfen“, heute wurde die neue Regelung bekanntgegeben: AB 1.7.2009 gibt es eine Kurzzeitvignette für slowenische Autobahnen zu kaufen, die 7 Tage gültig ist und 15 Euro kosten wird. Die Halbjahresvignette um 35 Euro fällt ersatzlos weg, der Preis für die Jahresvignette wurde von 55 auf 95 Euro(!) erhöht. Der kroatischen Zeitung Novi List war das eine Titelseite wert: denn damit haben die Slowenen die teuerste Autobahnvignetten der ganzen EU. Laut Wikipedia sind in Slowenien 872 Strassenkilometer mautpflichtig, Österreich hat 2095 km mautplichtige Strecken. Umgerechnet auf das nutzbare Strassennetz ist damit die slowenische Vignette mehr als dreimal so teuer wie die österreichische (10 Cent/km zu 3 Cent/km).
Leider ist unser Alternativweg nicht mehr vollständig gültig, da der Kreisverkehr als mautpflichtig eingestuft wurde – somit müssen wir uns um eine neue Alternative umsehen. Ich zahl den Slowenen weiterhin keinen Cent!
Update 2.4.2009: selbst der ÖAMTC titelt nun auf seiner Website völlig zu Recht Slowenien: Vignettenlösung = Frotzelei. Es bleibt zu hoffen, dass die slowenische Regierung zur Vernunft kommt – die Anwohner an den Bundesstrassen parallel zu den Autobahnen werden es ihnen danken.
Kurzzeit-Vignette für Slowenien verzögert sich
Wir haben darüber berichtet: in Slowenien ist ja seit Mitte 2008 die Autobahn mautpflichtig, die billigste Möglichkeit ist nach wie vor eine Halbjahresvignette um 35 Euro, auch wenn man nur bei der Durchfahrt das kurze Autobahnstück von österreichischer Grenze bis Maribor nutzt. Die EU-Kommission hat Slowenien bereits aufgefordert, das Mautsystem konsumentenfreundlicher zu gestalten und Kurzzeitvignetten anzubieten. Laut einem Bericht der Motorzeitung wird sich das weiterhin verzögern. Die Slowenen wollen Ende Juni 2009 „prüfen, wann und in welcher Form die Kurzzeit-Vignette eingeführt werden könnte“. Mit dieser Verzögerungstaktik vergeht sicherlich wieder eine volle Reisesaison, in der die Urlauber in Südkärnten abgezockt werden. Man legt es offenbar drauf an, von der EU-Kommission geklagt zu werden.
Unser Tipp: Mautstrecke umfahren, mit der ersparten Maut in Kroatien was trinken gehen und in Slowenien nix kaufen oder konsumieren, nicht einmal tanken. So lange und so oft, bis eine urlauberfreundliche Regelung getroffen wird – vielleicht bringt ein weitreichender Boykott die Brüder zur Einsicht, dass man potentiellen Gästen nicht beliebig Kohle abköpfen kann.
Besonders günstigen Autos sollte man misstrauen
Dieser Audi A3 wurde in Russland über eine Online-Anzeige um etwa 13.000 US$ verkauft. Der neue Besitzer hat sich gewundert, daß einer der Türlautsprecher nicht funktionierte. Kurz entschlossen zerlegte er die Türe – und fand darin einige Fotos und einen Brief mit etwa folgendem Wortlaut:
Danke, dass sie mein Auto gekauft haben. Ich hatte vor einiger Zeit einen Unfall damit. Keine Sorge, mir ist nix passiert und der Schaden war versichert. Ich erhielt also von der Versicherung den Zeitwert ausbezahlt und besorgte mir am Schrottplatz die zur Reparatur nötigen Teile (siehe Fotos) und schweißte das Fahrzeug wieder zusammen. Hier isser nun, fast wie neu.
Es haben meine Freunde oft gemeint, es wäre schade, dass ein so sportliches Auto nicht rot sei – Sie als neuer Besitzer können sich daher eigentlich freuen, denn wie Sie sehen können, ist die Fahrertüre innen rot.
Unglaublich? Ziemlich. Aber die Bilder sehen recht authentisch aus, selbst wenn die Geschichte also so nicht ganz wahr sein sollte, so fährt doch mit ziemlicher Sicherheit ein aus mehreren Altteilen zusammengeschweißter A3 herum. Denn diese umfassende Bastelarbeit hat sich offenbar wirklich jemand angetan.
Ohne Vignette durch Slowenien? Es geht!
ACHTUNG: der Kreisverkehr bei Pesnica ist mautpflichtig – daher gilt dieser Weg nicht mehr als Alternative. Finden Sie in neueren Einträgen aktuellere Alternativrouten!
Nachdem ja Slowenien pünktlich zum 1. Juli 2008 die Vignettenpflicht für Autobahnen und Schnellstrassen eingeführt hat, musste man selbst für das kurze Autobahnstück zwischen österreichischer Grenze und Maribor eine Halbjahresvignette zum Preis von 35 Euro lösen (wir haben ja darüber berichtet). Letzte Woche war das Drivenews-Team vor Ort und hat recherchiert: wenn man lediglich von Spielfeld am direktesten Weg via Ptuj und Macelj nach Kroatien will, gibt es eine Alternativroute, auf der man der Mautpflicht entkommen kann! Und so gehts:
In Österreich bereits bei der Abfahrt Spielfeld die A9 verlassen und auf der B67 bis über die Grenze nach Slowenien. Nun immer geradeaus auf der Bundessstrasse 437 bis zum Kreisverkehr, an dem die Bundesstrasse die Autobahn kreuzt und wo bis vor kurzem die Autobahn endete. Wer jetzt den Fehler begeht, auf die Schnellstrasse Richtung Maribor aufzufahren, hat Pech – denn diese Schnellstrasse namens H2 fällt auch unter die Mautpflicht!
!!! UPDATE: auch der Kreisverkehr wurde vom Verkehrsministerium als mautpflichtig eingestuft – Quelle ist die ÖAMTC-Website. Man muss zwar nur einmal rundherum, aber trotzdem isses ein Risiko.
Stattdessen einmal fast komplett um den Kreisverkehr herumfahren und die letzte Möglichkeit wieder Richtung Lenard abfahren, danach gleich rechts unter der Autobahn und der Schnellstrasse durch und immer geradeaus. In Maribor angekommen hält man sich Richtung Dravograd – Centar, danach links dem Verlauf der Vorrangstrasse folgen und über die Draubrücke fahren. Nach der Brücke weiter bis eine Kreuzung nach dem BauMax, dort links Richtung Zagreb-Ptuj abbiegen. Nun immer nur geradeaus und man gelangt direkt auf die Ausfallstrasse Richtung Ptuj und kroatische Grenze.
Der geringe Preis: etwa 10 Minuten mehr Fahrzeit für die Strecke Spielfeld-Macelj. Als Sonderservice haben wir natürlich auch die Streckenkarte für den etwas trickreichen Abschnitt ab Kreisverkehr bis zum Ortsende von Maribor zum Download bereitgestellt. Ersparen Sie sich die Vignette und gehen Sie um die 35 Euro lieber in Kroatien etwas essen!
Disclaimer: diese Information wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt – wir würden diese Strecke jederzeit wieder fahren. Natürlich übernehmen wir keinerlei Haftung dafür, ob sich die Gültigkeit dieser Info in Zukunft ändert oder ob Teile dieser Alternativroute gesperrt oder unpassierbar sein sollten oder ebenfalls als mautpflichtig ausgewiesen werden sollten. Ich trau den Slowenen alles zu.
Autobahn-Vignettenpflicht in Slowenien ab 1. Juli!!!
Rechtzeitig zur beginnenden Hauptreisezeit hat Slowenien das Autobahnmautsystem umgestellt. Mit 1. Juli 2008 müssen Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen eine Autobahnvignette haben, die in den „Kompas Shops“ an den Grenzübergängen Wurzenpass, Loiblpass, Grablach, Lavamünd, Langegg, Spielfeld, Bad Radkersburg, Sicheldorf und Bonisdorf sowie bei Petrol- und OMV-Tankstellen im Land, beim slowenischen Automobilclub und in Trafiken gekauft werden kann. Anders als in Österreich gibt es keine Kurzzeitvignetten, sondern die billigste Möglichkeit ist eine Halbjahresvignette zu 35 Euro. Besonders gemein: auch für die kurze Strecke von Spielfeld nach Maribor wird es keine Ausnahmegenehmigung geben – auch dafür ist eine Vignette zu kaufen!!!!! Bisher kostete die Maut für diesen Teilabschnitt gerade mal 80 Cent je Fahrt. Dieser Abschnitt wird von Kroatien-Urlaubern gerne zur Durchfahrt genutzt. Details zum neuen Mautsystem bietet der ÖAMTC in gewohnt umfangreicher Qualität auf seiner Website.
Einzige Ausweichmöglichkeit für Abenteuerlustige: bei der Abfahrt „Spielfeld“ die A9 verlassen und nach Maribor über die Bundesstraße fahren. Leider ist das Teilstück H2 vom Kreisverkehr am Autobahnende bis nach Maribor in die Stadt eine Schnellstrasse und damit auch mautpflichtig. Daher muss man sich ab dem Kreisverkehr vor Maribor über die B3 und B709 an der Stadt vorbeischummeln. Man sieht einiges mehr an schöner Landschaft, braucht etwas länger und spart € 17,50 je Strecke, wenn das der einzige Urlaub in diesen Gefilden ist.
Es ist zwar damit zu rechnen, daß die EU Slowenien dafür heftig auf die Zehen steigen wird, daß keine Kuzzeitpickerln erhältlich sind, aber kaum noch rechtzeitig für heuer. Slowenien ist zwar einerseits durch den nur kurzen Meeresabschnitt touristisch gegenüber Kroatien benachteiligt und versucht so, auf andere Art Geld zu verdienen. Aber damit wird sich das Land bei potentiellen Urlaubern auch nicht wirklich beliebter machen.